Was ist eine ventrikeldrainage Als Externe Ventrikeldrainage bezeichnet man in der Neurochirurgie eine Ableitung des Gehirnwassers aus dem Hohlraumsystem des Gehirns. 1 Als Externe Ventrikeldrainage (im klinischen Alltag auch als EVD bezeichnet) bezeichnet man in der Neurochirurgie eine Ableitung des Gehirnwassers (Liquor. 2 Die Entscheidung, ob daraufhin die Ventrikeldrainage gezogen werden muss, wird durch einen Neurochirurgen getroffen und hängt von folgenden Kriterien ab. 3 Die Anlage der externen Ventrikeldrainage erfolgt durch den Neurochirurgen mittels Bohrlochtrepanation und Vorschieben des Katheters durch möglichst stumme. 4 Eine Ventrikeldrainaige kann zu diagnostischen oder therapeutischen Zwecken erfolgen, z.B. zur: intrakraniellen Druckmessung. Druckentlastung bei erhöhtem Hirndruck. Stichworte: Hirnventrikel, Neurochirurgie, Neurologie. BY-NC-SA. Wichtiger Hinweis zu diesem Artikel. Aufrufe. 5 Als Externe Ventrikeldrainage (im klinischen Alltag auch als EVD bezeichnet) bezeichnet man in der Neurochirurgie eine Ableitung des Gehirnwassers (Liquor cerebrospinalis, kurz Liquor) aus dem Hohlraumsystem (Ventrikelsystem) des Gehirns. 6 Wenn der Patient weiterhin die Ventrikeldrainage benötigt, müssen die Risiken einer Neuanlage im OP gegenüber eines möglichen Infektionsrisikos abgewogen werden. Liegedauer Die Eintrittsstelle muss täglich kontrolliert werden, da durch die Ventrikeldrainage das Infektionsrisiko relativ hoch ist (ca. 1 % pro Liegetag, ca. % insgesamt. 7 Als Externe Ventrikeldrainage bezeichnet man in der Neurochirurgie eine Ableitung des Gehirnwassers (Liquor cerebrospinalis, kurz Liquor) aus dem Hohlraumsystem (Ventrikelsystem) des Gehirns. Dieses wichtige Diagnostik- und Therapiewerkzeug erfordert besondere Vorkehrungen, damit es auch sicher für unsere Patienten ist. 8 Ventrikuläre Drainage bezieht sich auf den Prozess der Entnahme von Liquor (CSF) aus dem Gehirn, um den Druck im Inneren des Schädels zu entlasten. Ein dünner Plastikschlauch, ein sogenannter Katheter, wird in die Ventrikel im Gehirn eingeführt, die die Flüssigkeit enthalten. 9 Um einen daraus resultierenden Druckanstieg im Gehirn zu vermeiden, muss in solchen Fällen eine Externe Ventrikeldrainage (EVD) durch die Neurochirurgen angelegt werden. Damit wird die Flüssigkeit nach Außen geleitet. Die Behandlung mit einer EVD ist in der Regel mit einer stationären Behandlung auf einer Intensivstation verbunden. externe ventrikeldrainage wie lange 10 ventrikeldrainage pflege 12