Was gehört zu vitamin d

Zu den wichtigsten Formen gehören. 1 Vitamin D aus tierischen Lebensmitteln nennt man Cholecalciferol, aus pflanzlichen Quellen Ergocalciferol. Der Körper kann unter. 2 Es gibt nur wenige Lebensmittel, meist tierischer Herkunft, die Vitamin D in nennenswerten Mengen enthalten. Dazu gehören insbesondere. 3 Vitamin D kann zum Großteil aus tierischen Quellen, vor allem Fisch, gewonnen werden. Die größten Vitamin D Bomben sind Lebertran und fettige Fische wie z.B. 4 Das Vitamin D3gelangt in das Blut und wird dort vor allem an das Vitamin-D-bindende Protein(DBP) gebunden zur Leber transportiert, wo es weiter zu 25(OH)Vitamin D3hydroxyliert wird. Im Reagenzglas sind nach drei Tagen 80 % des Prävitamin D3zu Vitamin D3isomerisiert, in der Haut ist dies nach acht Stunden geschehen. 5 Vitamin D in Fleisch und Wurst. Fleisch – ob Rindersteak, Schweineschnitzel oder Hühnerbrust – und Wurst enthalten entweder gar kein Vitamin D oder Spuren, die nicht der Rede wert sind. Auch Leber ist nicht wirklich hilfreich, obwohl Innereien gelegentlich als Vitamin D-Quelle genannt werden. 6 Die Haupt-Vitamin-D-Funktion im Körper liegt im Bereich der Knochen: Vitamin D (genauer: Calcitriol) fördert die Bildung und Reifung der Knochenstammzellen. Außerdem regelt es die Aufnahme von Kalzium im Darm und fördert den Einbau von Kalzium und Phosphat in die Knochen (Mineralisation) - die Knochen werden hart und stark. 7 Vitamin D ist ein Vitamin, das unser Körper unter Einfluss von Sonnenlicht auf die Haut selbst herstellen kann. Doch nicht nur die Sonne liefert Vitamin D, sondern auch Lebensmittel wie Hering oder bestimmte Haferflocken enthalten das Sonnenvitamin. 8 Vitamin-D ist ein fettlösliches Vitamin. Fettlösliche Vitamine können – im Gegensatz zu den wasserlöslichen – vom Körper gespeichert, also bevorratet werden. Vitamin-D wird im Fett- und Muskelgewebe und in der Leber gespeichert. 9 Es gehört zu der Gruppe der Calciferole: Die wichtigsten Vertreter sind Vitamin D2 (Ergocalciferol) und Vitamin D3 (Cholecalciferol). 80 bis 90 Prozent unseres Bedarfs bildet die Haut bei Sonneneinstrahlung (UV-B-Strahlung). vitamin d-mangel 10